Schicksalsfäden
Jan. 19th, 2010 03:47 pmHinweis: Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Angelehnt an das Attentat, bei dem der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Ağca am 13. Mai 1981 Papst Johannes Paul II. mit drei Schüssen schwer verletzt hatte.
Die drei Kapitel sind nach den griechischen Moiren benannt:
Klohto („die Spinnerin“) spinnt die Schicksalsfäden, Lachesis („die Zuteilerin“) bemisst ihre Länge und Atropos („die Unabwendbare“) schneidet die Fäden ab und bringt somit den Tod.
In manchen Mythen singen die Moiren; Lachesis über die Vergangenheit, Klotho von der Gegenwart und Atropos über die Zukunft.
Ihre Attribute sind die Spindel für Klotho, die Schriftrolle für Lachesis und die Schere für Atropos.
( I. Klotho )